„Ich bin dann mal (fast) weg!“ Zum Einen möchte man die Firma der jungen Generation vertrauensvoll in die Hände legen und zum Anderen ist das „loslassen“ doch schwerer auszuhalten als gedacht. Immer häufiger kommt es zu Konflikten und Familien spüren emotional und gesundheitlich eine hohe Belastung. Die anfängliche Freude auf den Ruhestand wird geschmälert und Ängste um die Zukunft der Firma beeinflussen die Kommunikation auf Augenhöhe nachhaltig.
Cis-management begleitet sie auf dem Weg der Firmenübergabe und hilft allen Beteiligten dabei ihre Interessen und Bedürfnisse transparent zu machen. Verhandlungstechniken nach Harvard werden dabei ebenso eingesetzt wie das klassische Mediationsverfahren in 5 Phasen. Ein schriftliches, von allen Beteiligten unterzeichnetes Referendum, erlöst die Parteien letztendlich und schafft Verbindlichkeit (gerne auch mit juristischer Begleitung), die Sicherheit und Entspannung gibt.
Die Regelung des Nachlasses zum Wohle aller endet häufig durch kostspielige juristische Verfahren und endet in der Regel mit vermeidbaren zwischenmenschlichen Verlusten aufgrund persönlicher Verletzungen. Diese Krise als Chance zur Weiterentwicklung zu sehen fällt den Betroffenen sehr schwer.
Häufig enden solche Dispute in einem „Nullsummen – Spiel“ bei dem nichts gewonnen sondern nur verloren wird.
Diese belastenden Umstände führen dazu, dass der Nachlass nicht als „Gewinn“ genossen werden kann sondern viele Menschen in eine psychische Krise stürzen.
Konfliktmanagement setzt dabei auf die klassische Mediation und verhandelt mit den Erben nach dem Harvard-Prinzip.
Das Harvard-Prinzip ist eine Methode die auf eine friedliche konstruktive Einigung in Konfliktsituationen abzielt. Dabei führt das Ergebnis über den klassischen (faulen) Kompromiss hinaus zum Win-Win-Ergebnis.
Der größtmögliche beidseitige Nutzen der Verhandlungsparteien wird angestrebt.
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