Wenn aus Freunden Feinde werden. Engagierte Parteimitglieder leiden unter zwischenmenschlichen Konflikten oder Mobbing und verlieren auf Dauer ihre Freude daran sich an politischen Themen aktiv zu beteiligen.
Die Ressourcen scheinen verbraucht und psychische wie physische Schäden sind die Folge. Die Außenwirkung und Authentizität der Partei ist schwer beeinträchtigt.
Cis-management zeigt ihnen Wege auf wie sie aus der Problem Trance heraus finden um konstruktiv neue Wege zu finden parteiinterne Konflikte zu bearbeiten ohne dabei das Gesicht zu verlieren oder einen „faulen Kompromiss“ eingehen zu müssen. Die Methode der klassischen Mediation ist dabei Mittel der Wahl und ein zusätzliches rhetorisches Coaching erfolgsversprechend.
Unterschwelliger Frust flammt immer wieder auf, Personen können nicht mehr zielführend miteinander kommunizieren. Die Sache (Ziel) gerät immer weiter in den Hintergrund. Energien schwinden und Grüppchenbildung. Suche nach Schuldigen und Verantwortlichen mindert objektives Reflektieren der Grundhaltungen einzelner.
Situation die sehr leicht eskalieren kann und die Parteiarbeit massiv schwächt.
Mögliches Konfliktmanagement: Spezifische Interaktionsmuster werden aufgezeigt und neu durchdacht. Konfliktspirale wird durch spezielle Techniken unterbrochen und ein Weg aus der Problemtrance hin zur kreativen Lösungsfindung und Akzeptanz erarbeitet.
Selbststeuerungsprozesse helfen aus dem Dilemma weiterhin „mehr desselben“ anzustreben .
Die klassische Mediation ist hier zu 80% Mittel der Wahl.